Kleine Partikel,
aber große Gefahren!
Jedes Jahr werden tausende ungeschützte Wasserleitungen zerstört und Schäden an wertvollen Geräten und Armaturen verursacht. Die Gründe dafür sind unter anderem kleinste Rost-, Schmutz- und Sandpartikel, die über den Wassereingang des Gebäudes ungehindert in die privaten Rohrnetze gelangen.
Kleine Partikel,
aber große Gefahren!
Jedes Jahr werden tausende ungeschützte Wasserleitungen zerstört und Schäden an wertvollen Geräten und Armaturen verursacht. Die Gründe dafür sind unter anderem kleinste Rost-, Schmutz- und Sandpartikel, die über den Wassereingang des Gebäudes ungehindert in die privaten Rohrnetze gelangen.
Über Filtration
Zusätzlich zur Reinigung des Trinkwassers, können Wasserfilter auch eine weitere Funktion haben, nämlich den Wasserdurchfluss und den Druck in der Trinkwasseranlage zu regulieren. Dies ist besonders wichtig für Anwendungen, bei denen eine bestimmte Wasserdruckstufe benötigt wird, wie z.B. bei der Verwendung von Duschen, Waschmaschinen oder Geschirrspülern.
Abschließend lässt sich sagen, dass Wasserfilter eine wichtige Rolle in der Sanitärbranche spielen und ein wertvolles Instrument zur Reinigung und Regulierung des Trinkwassers sind. Es ist empfehlenswert, regelmäßig die Funktionalität des Filters zu überprüfen und gegebenenfalls zu ersetzen, um eine optimale Trinkwasserqualität zu gewährleisten.
Allgemein
Der Einbau von Wasserfiltern im Hausanschluss ist nur dann vorgeschrieben, wenn in der Trinkwasserleitung Rohre aus Metall verwendet werden, um Rost zu vermeiden. Bei Kunststoffleitungen ist der Einbau keine Pflicht, aber es wird empfohlen, um die Trinkwasserqualität zu verbessern und Dichtungsschäden zu vermeiden. Ein Druckminderer muss nicht immer installiert werden, aber wenn der öffentliche Versorgungsdruck über 4,5 bar liegt (Informationen erhältlich bei dem zuständigen Wasserversorger), ist ein Einbau gesetzlich vorgeschrieben.
Arten
Es gibt zwei Arten von Wasserfiltern: nicht-rückspülbare und rückspülbare. Im normallfall wird letztere bevorzugt, da sie einen wichtigen Vorteil bieten. Im Gegensatz dazu müssen bei nicht-rückspülbaren Wasserfiltern alle sechs Monate der Feinfilter ausgetauscht werden. Rückspülfilter hingegen müssen dies nicht, da sie durch Öffnen eines Ventils in der Lage sind, ihre Verschmutzungen selbstständig auszuspülen und so den Filter zu reinigen.
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